Kennst du das? Den ganzen Tag bist du rotiert, trotzdem hast du kaum die Hälfte von dem geschafft, was du dir vorgenommen hattest? Das passiert, kein Drama.
Doch wenn sich solche Tage häufen, spürst du, wie sich dein Nacken verspannt und die Stirn in Falten erstarrt.
Und dann? Nimmst du dir vor, besser zu priorisieren, dich weniger ablenken zu lassen und effizienter zu arbeiten? Spät am Abend wenigstens noch diese eine wichtige Mail zu beantworten? Morgen aber ganz bestimmt alles aufzuholen, was liegengeblieben ist?
All das könntest du tun. Doch wie hilfreich ist es, morgen alles genauso zu machen wie heute? Dich zu zwingen, dich noch mehr anzustrengen? Mehr vom selben Unwirksamen zu tun?
Wenn dir das bekannt vorkommt, weißt du, wie es mir gerade geht. Ich muss noch schnell? Nö! Und so nehme ich mir die Freiheit, auf ToDo-Listen, Produktivitäts-Tools und Methoden der Selbstführung zu pfeifen. Heute höre ich auf mein Herz, das unüberhörbar schreit „Hängematte“! Ja, heute gönne ich mir das.
Lass es dir gut gehen!
Liebe Christine,
das sollte „man“ sich viel öfter mal erlauben – und dann auch in der Hängematte nicht an das denken, was man jetzt eigentlich machen sollte, das ist die Kunst. Also auch mit dem Kopf in der Hängematte sein und nicht am Schreibtisch. Danke für Deine Erinnerung!
Herzliche Grüße
Maren
Liebe Maren,
danke für die tolle Ergänzung: Mit dem Kopf in der Hängematte. Stimmt, das ist die Kunst.
Herzlichst
Christine